Im Lauf der Jahre haben wir selbst sehr viele spirituelle Öffnungen und intensive Selbsterfahrungen erleben dürfen. Wir haben unsere eigene intime Beziehung zum Göttlichen und sind dankbar für die Fülle, die wir erfahren dürfen. Von ganzem Herzen begleiten wir heute Menschen und unterstützen dabei, die Vielschichtigkeit des Menschseins wieder zu erfahren und sinnvoll zu nutzen zu können.
Für uns sind sowohl Schmerz, als auch Freude zwei Facetten eines Wachstumsweges. Einerseits sehen wir die Sinnhaftigkeit in der eigenen Sensibilität und andererseits praktizieren wir, uns immer wieder neu auf die Intensität des Lebens einzulassen.
Innerlich darf alles sein - es ist ein Teil dieser Schöpfung
Äußerlich sagen wir JA zum Leben und NEIN zu ungesunden Strukturen
Aus unserer Sicht darf das Thema der spirituellen Selbsterkenntnis gerne wieder zu einem normalen Kulturgut werden. Stell dir vor, es gäbe Universitäten für spirituelle Selbsterkenntnis, wo man das Menschsein mit all seinen Ebenen studieren könnte. Frei von Tradition, frei von Religion und frei von anderen zwanghaften Glaubensansätzen. Orte, an denen Menschen zusammenkommen, um zu forschen, welche Realitäten es noch gibt und wie diese miteinander wirken.
Alle bewussten Methoden, Seminare, Zeremonien, Lehrer, Ansichten, Philosophien, Gesundheitsprodukte, usw. sind aus unserer Sicht nicht "die Lösung". Sie dienen lediglich als Unterstützung, um das was gerade nicht in unserem Bewusstsein ist, bewusst zu machen. Für einen spirituellen Wachstumsweg ohne Anfang und ohne Ende. Es gibt kein Ziel und nichts zu erreichen. Wir lernen lieben und das auf einer immer tieferen Ebene. Wir lernen unser Bewusstsein auszudehnen und das in eine immer höhere Ebene. Wir bleiben ein Mensch, ganz klein und ganz groß. In Dankbarkeit für die Möglichkeit der bewussten Spiritualität.
Wir danken für die Möglichkeit zu leben, zu erfahren und miteinander zu teilen.
Equiano & Katharina